Sonderlösungen Müll Bunker
Gemisch aus Wasser und Löschschaumkonzentrat
Brand kann nur durch Detektion eines gefährlichen Temperaturanstiegs verhindert werden
In Müllverbrennungsanlagen werden eine Vielzahl an unterschiedlichen Materialien (Kunststoff, Textilien, Lacke, Hausmüll usw.) gelagert. Während dieser Lagerung kann es im Inneren des Lagerguts zu chemischen Prozessen kommen. Diese chemischen Reaktionen können die Temperatur derartig ansteigen lassen, dass es zum Ausbruch von tief sitzenden Bränden kommt. Werden die Brände nicht schnellstens bekämpft, kann das zu Großbränden führen.
Bei unkontrollierten Müllbränden kommt es zur Entwicklung gewaltiger Mengen an toxischen Rauchgasen. Die Umweltschäden, aber auch die Schäden an der Verbrennungsanlage selbst sind meist erheblich. Zudem können die Einsatzkräfte der Feuerwehr die tief sitzenden Brände (Glutnester) nur sehr schwer unter Kontrolle bringen.
Ein Brand kann nur durch Detektion eines gefährlichen Temperaturanstiegs verhindert werden. Ist der Brandherd lokalisiert, kann eine automatische oder manuelle Löschung eingeleitet werden. Als Löschmittel kommt ein Gemisch aus Wasser und Löschschaumkonzentrat zum Einsatz. Die Aufbringung des Löschmittels erfolgt mit manuellen, ferngesteuerten oder automatisch arbeitenden Schaummonitoren.
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